Koordination
Schwerpunktprogramm 1689 „Climate Engineering: Risks, Challenges, Opportunities?“
- Prof. Dr. Andreas Oschlies // GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
aoschlies@geomar.de - Ulrike Bernitt // Kiel Earth Institute
ubernitt@geomar.de - Rita Erven // Kiel Earth Institute
- Stefanie Bauer // Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Koordinationsprojekt
Wesentliche Charakteristika des Schwerpunktprogrammes (SPP) „Climate Engineering: Risks, Challenges, Opportunities?“ sind dessen breite Interdisziplinarität und der hohe Stellenwert, dem die Transparenz und öffentliche Partizipation an der Forschung eingeräumt wird. Das Koordinationsprojekt des SPP wird diese Elemente daher besonders fördern.
K E R N T H E S E N
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Die Zusammenarbeit zwischen sehr unterschiedlichen Disziplinen und Arbeitsbereichen ist essentiell, um eine umfassende Bewertung von Climate Engineering (CE) zu ermöglichen. Der Austausch über Webportale, die intensive Nutzung von Workshops, Retreats oder Konferenzen wird diese Zusammenarbeit unterstützen. Geplant sind:
- Konferenzen
- Jährliche Retreats für alle Teilnehmer
- Jährliche Doktorandenworkshops und -retreats
- Summer Schools
- Einladung von Gastwissenschaftlern
- Gleichstellungsmaßnahmen (Soft Skill Trainings, Coaching)
Öffentlichkeitsarbeit
Der Transfer der wissenschaftlichen Ergebnisse und Debatten an die Öffentlichkeit ist eine wichtige Aufgabe des SPP. Hierzu wird ein intensiver Dialog mit Medien sowie politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsträgern geführt werden. Zentrale Elemente dieses Prozesses sind:
- Diese SPP-Internetseite www.spp-climate-engineering.de, welche über das SPP, dessen Teilprojekte, Forschungsergebnisse und aktuelle Veranstaltungen berichtet;
- Das Internetportal www.climate-engineering.eu, welches tagesaktuell Neuigkeiten zu CE zusammenträgt;
- Eine aktive Pressearbeit;
- Informationsbroschüren und Infografiken für verschiedene Zielgruppen, um die Debatte zu veranschaulichen und zu vertiefen;
- Öffentliche Veranstaltungen
Schulprogramm
Die nächste Generation könnte diejenige sein, die möglicherweise Entscheidungen über den Einsatz von CE-Methoden treffen wird. Um Schülern und Lehrkräften die Möglichkeit zu geben, die Debatte auf einer fundierten Grundlage zu verfolgen, werden Materialien und Vermittlungsansätze speziell für Schulen entwickelt.